Die mathematischen Puzzles können im Schwierigkeitsgrad angepasst und von der 3. Klasse bis in die 9. Klasse eingesetzt werden. Die SchülerInnen bekommen (fast schon körperlich) ein Gefühl für die grundlegenden Fragen der Geometrie, Entstehung von und Umgang mit Gleichungen, Nebenrechnungen. In einem Testversuch nahm sogar ein autistisches Kind, das Mathe in der Schule gar nicht mag, die Puzzles mit Begeisterung auf.
Derzeit werden die finalen Designentscheidungen getroffen. Details und Preise werden Mitte des Jahres veröffentlicht.